Podcast Folge Nr 6 - Kontinuität & Beständigkeit

5 Wege zur Beständigkeit

1. Rhythmus, Flow & Energie Du kennt das bestimmt, jemand kommt an und sagt: Ich habe da meinen Zeitplan, meine Routine.. stehe zeitig auf, trinke meinen Liter Wasser, mache meine Meditation, mein Sportprogramm, gehe kalt duschen.. etc… dann trage ich dieses Momentum, diese Energie, durch den ganzen Tag und es ist einfacher für mich meine ganzen anderen To-Do’s zu erledigen. Und dann gibt es das Gegenteil, Jemand kommt zu spät zur Arbeit, hat verschlafen, war im Stress usw. Und beschweren sich dann den ganzen Tag und sagen, dass bereits der gesamte Tag gelaufen war und, dass es ein schlechter Tag ist. Und da ist meiner Meinung nach einiges dran! Wenn du morgens direkt gut startest und im Flow bist, in Bewegung bist, dann dreht sich das Rad von alleine weiter. Das ist wie, wenn du ein Auto anschiebst…. Bis es sich überhaupt mal in Bewegung setzt musst du eine ganze Menge Kraft aufwenden… wenn es dann aber rollt, kriegst du es fast gar nicht mehr gestoppt! Also! Es startet mit deinen First Things wie man so schön sagt, was ist das bei dir? Ist es früh aufzustehen? Vielleicht hast du ja auch eine feste Morgenroutine! Das ist mit Sicherheit zu empfehlen, bestenfalls natürlich „gesunde“, „fördernde“ Rituale, welche dich weiterbringen. Meinetwegen: Früh aufstehen, 1 Liter stilles Wasser exen, 20 Minuten lesen oder spazieren und währenddessen einen Podcast oder ein Hörbuch hören, deine Tagesziele notieren, zum Sport gehen, oder was auch immer. Was du jetzt nicht machen solltest, ist es morgens erstmal ne Stunde im Bett zu liegen und am Handy zu spielen… DABEI IST ZU SAGEN: verkompliziere das Ganze nicht, keep it simple! Es geht nicht darum, jede Minute deines Tages feste einzuplanen, das schafft man langfristig sowieso nicht. Es geht um eine generellen Ablauf und Gewohnheiten, welche dir helfen eine bessere Version deiner selbst zu werden.

2. Belohnung - belohne dich selbst Belohne dich selbst für deine harte Arbeit und deine Beständigkeit! Lobe dich selbst!

3. Ein großes Warum, ein großer Zweck, ein Grund, ein langfristiges Ziel Keiner steht gern um 6 Uhr auf, um um 6 aufzustehen. Keiner verlässt tagtäglich seine Komfortzone, nur um seine Komfortzone zu verlassen. Hinter all dem ganzen muss ein großes Warum stehen, was den ganzen Dingen einen Sinn gibt!

4. Kleine Schritte / Kleine Zwischenziele Genieße den Prozess, die Reise! Und fang an jede kleine Verbesserung wertzuschätzen. Es ist viel besser kontinuierlich kleine Schritte zu machen, anstatt unregelmäßig mal 2 Tage Vollgas zu geben und dann wieder 2 Wochen durchzuhängen.

5. Konzentriere dich auf die Dinge, welche du beeinflussen kannst! All das, was ich bis hierhin aufgezählt habe kannst du kontrollieren! Du kannst deine Disziplin, Anstrengung, Engagement steuern! Du kannst deine Resultate nicht direkt beeinflussen, aber deine Handlungen, welche dann zu deinen gewünschten Resultaten führen!!! Es baut alles aufeinander auf, ein passendes Zitat dazu ist folgendes… und das ist eines, wovon ich so sehr überzeugt bin, dass ich es sogar eigentlich nur ungern teile :D „deine Gedanken führen zu deinen Gefühlen“ - „deine Gefühle führen zu deinen Handlungen“ - „deine Handlungen führen zu deinen Ergebnissen“